Mainbrücke Randersacker

Eine Arbeit von Sercan Cimen und Yasar Pala

Die Mainbrücke Randersacker wurde in den Jahren 1961-1963 von der Philipp Holzmann AG erbaut. Sie wurde nach einem Sonderentwurf als Spannbetonbrücke ausgeführt und lag südlich von Würzburg. Es handelte sich um eine auf 6 Pfeilern ruhende Autobahnbrücke über den Main. Die größte Stützweite lag bei 115 m und die gesamte Länge belief sich auf 540 m.

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2 Kommentare

  1. Christoph Mannebach sagt

    Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren,

    für meine Masterarbeit an der TAS-Kaiserslautern bin ich auf der Suche nach Informationen, Bildern,…
    zum Spannverfahren Holzmann KA, sowie zu dem verwendetetn Spannstahl SIGMA St 145/160 oval 40 mit Rippen.

    Haben Sie diezsbezüglich Informationen, welche Sie mir per E-Mail zukommen lassen würden.

    Im Voraus vielen Dank für Ihre Mühe.

    Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

    Mit freundlichen Grüßen

    Christoph Mannebach

  2. Männl-Grobe sagt

    Guten Tag,

    ich weiß leider nur, dass mein Opa Roland Koster, als Kind in Persien eine Zeit lang aufwuchs, er lebte in der Nähe von Teheran. Sein Vater (mein Urgroßvater) baute als Ingenieur am Orientexpress mit. Leider finde ich weder unter dem Nachnahmen meines Opas näheres und meine Großeltern die dort aufwuchsen, sind bereits verstorben. Ich versuche aber meine Familiengeschichte zu rekonstruieren und finde von meinen Urgroßeltern (dem Ingrnieur) keinen Ort an dem sie beerdigt wurden. Ich weiß über meine Familie, dass sie wohl aus der Tschechei stammt. Meine Oma blieb nach der Rückkehr aus Persien, bei den Großeltern in der Tschechei, in Prag, studierte Medizin, was sie nach dem Studentenaufstand nicht mehr weiter studieren durfte, weil die Universitäten geschlossen wurden. Mein Opa kam mit seinen Eltern nach Deutschland und war in der HJ wurde Pilot. Studierte nach dem Krieg Ingenieurswesen, zu letzt lebte und arbeitete er in Würzburg.

    Über evtl. Hinweise würde ich mich sehr freuen. Da diese Urgroßeltern wie ausgelöscht sind. Von den angeheirateten kenne ich Familiengrab und Urgroßeltern, doch diese Seite ist wie ein dunkler Schatten. Ich weiß auch nicht ob sie evtl. jüdisch waren, mein Opa wurde später katholisch seine Schwester evangelisch. Ich bin auf der Suche nach meinen Wurzel, egal was da dunkles zu Tage kommt, meine Eltern reden leider nicht. Da Holzmann eine doch große Firma war und ich diesen Namen mal aufgeschnappt hatte, familiär, versuche ich es einfach einmal bei Ihnen.

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